Rennrad fahren - schön und gut. Die 50k-Morgenrunde ist nett, das 100k-Rennen herausfordernd, die 250k-Radetappenreise malerisch. Wir alle bewegen uns und unser Rad auf unterschiedlichen Distanzen durch die Welt, auf unterschiedlichen Leistungsniveaus, mit verschiedenen Ambitionen und variierenden Ehrgeiz-Levels. Und dann gibt es da noch Ultra-Cycling! Die genau Definition von "Ultra" möchte ich jetzt nicht erörtern, ist doch auch der Anstieg auf der Hausrunde an manchen Tagen eine "Ultra"-Herausforderung...
2.200 Kilometer rund um Österreich zu fahren ist jedenfalls "Ultra". Das Race Around Austria rühmt sich gleichzeitig, das "härteste Radrennen Europas" zu sein. Schauen wir am Ende dieses Beitrags, ob dieses Versprechen im Jahr 2017 eingelöst werden konnte.
Bewerbe und Strecken
Zum bereits neunten Mal wurde das wunderschöne St. Georgen im Attergau zum Zentrum des österreichischen und europäischen Ultraradsports. Für das geneigte Publikum gibt es dabei einen bunten Strauß an Wettbewerben, aus denen die passende Herausforderung gewählt werden kann.
Den Klassiker stellt das Race Around Austria Extrem dar - 2.200 Kilometer entlang der Grenzen von Österreich, dabei möglichst auf der grenznächsten Straße unterwegs, das Ganze im Uhrzeigersinn einmal rundherum. Bei den vom Veranstalter genannten 30.000 Höhenmetern wird dem einen oder anderen Teilnehmer schon schwindlig, Ortsunkundige vergessen darüberhinaus gerne, dass ein Drittel dieser Höhenmeter bereits in Ober- und Niederösterreich am Programm stehen - von wegen flach und dann in die Alpen. Wer sich den Westteil und die lange Liste der berühmt-berüchtigten Alpenpässe in Tirol und Vorarlberg ersparen möchte, der hat auf der "RAA 1500"-Strecke die Möglichkeit, nach der Überquerung des Glockners mehr oder weniger gerade nach Norden zu stechen, Richtung Ziel.
Die "Einstiegsdroge" stellt schließlich die "RAA Challenge" dar, einmal rund um Oberösterreich. Auf 560 Kilometern kann man sich auf diese Weise an den Langstrecken-Radsport herantasten. Die Challenge kann auch als Zweier-Team in Angriff genommen werden, beim 2.200 Kilometer langen Extrem-Rennen ist der Start als 2er- oder 4er-Team möglich.
Start
Die Vorbereitungen auf das Rennen, die organisatorischen Schritte für Teilnehmer und auch der Start selbst unterscheiden sich stark von dem, was man von klassischen Radmarathons und anderen Veranstaltern kennt. Es ist teilweise schwierig, die Stimmung richtig in Worte zu fassen. Trotz des fraglos vorhandenen Ehrgeizes und der Wettkampfatmosphäre liegt eine bemerkenswerte Ruhe und Entspanntheit über St. Georgen und allen Personen, die sich in das Rennen stürzen werden. Es liegt vermutlich daran, dass die Vorbereitungen schon über längere Zeiträume ablaufen, die meisten Sportlerinnen und Sportler ihre Leistungen gut einschätzen können und gleichzeitig jeder weiß, dass hier kein 3.000 Meter-Sprint auf dem Programm steht, sondern etwas größeres. Auch eine Portion Demut meint man herauszufühlen - meiner Meinung ja eine grundsätzlich sehr positive Charaktereigenschaft - für die anstehende Herausforderung Race Around Austria sicher nicht falsch.
Die Vorbereitungen auf das Rennen sind mannigfaltig, einige Eindrücke sind in diesem Artikel zusammengefasst - ich habe das Team Chase bei den unmittelbaren Vorbereitungen für die RAA Challenge begleitet.
Der Start an sich erfolgt dann gestaffelt nach Bewerben und Leistungsgruppen am Hauptplatz in St. Georgen. Eine große Rampe stellt eine angemessene Bühne dar, die jede Sportlerin und jeden Sportler ins Rampenlicht rückt. Es ist kurz Zeit für Interviews, man wird vorgestellt, heftig beklatscht und auf eine erfolgreiche Reise geschickt. Großartig, wenn man mit einem Lächeln auf den Lippen in ein derartiges Rennen starten darf.
Unterwegs
Die Teilnehmer der unterschiedlichen Bewerbe verteilen sich recht rasch auf die gesamte Strecke - es gibt keine Gruppen, kein Peloton, keine Verfolger. Der Fahrer oder die Fahrerin, ein Begleitfahrzeug - sonst nichts. Selbst als Begleiter des Rennens im Auto - so wie ich es gemacht habe - ist es eine Herausforderung, die Teilnehmer auf der Strecke zu "finden". Mitten im Alltag und Verkehr blitzen dann aber plötzlich wieder zwei gelbe Drehlichter auf und man weiß, vor diesem Begleitfahrzeug bahnt sich ein RAA-Teilnehmer gerade seinen Weg rund um Österreich.
Challenge Oberösterreich
Die Challenge ist (aus naheliegenden Gründen) zahlenmäßig der bestfrequentierte Bewerb des Race Around Austria. In hoher Zahl verlassen daher Teams St. Georgen, um sich über Mattighofen, Braunau und Schärding Richtung Mühlviertel vorzuarbeiten, über Mauthausen und Steyr auf die Alpen zu und über Windischgarsten und Gmunden wieder zurück Richtung St. Georgen zu fahren.
Kärnten/Osttirol
Um Teile der Challenge zu begleiten zu können, bin ich erst auf der Höhe von Ferlach wieder auf die Fahrer des Race Around Austria Extrem gestoßen. Fast 1.000 Kilometer in den Beinen fliegen hier die Fahrer an einem vorbei, immer wieder erkennt man das mittlerweile charakteristische Blinken der gelben Warnlichter an den Begleitfahrzeugen. Das Befahren der Strecke und das Begleiten des Rennens mit dem Auto lässt oft die Maßstäbe vergessen, um die es hier geht. Das Lesachtal kenne ich von der Dolomitenradrundfahrt und von diversen Urlauben, die Strecke mit ihren knapp 20 Zwischenanstiegen und -abfahrten ist schon eine Herausforderung für sich. Beim RAA ist es lediglich der Streckenabschnitt KM 1.147,3 bis 1.190,5.
Durch das von mir geliebte Osttirol geht es flott durch - Kartitscher Sattel, Drautal, Lienz, Iselsberg, Winklern. Gleiche Geschichte wie vorhin: Von meiner "Homebase" in Lienz bin ich für meine Glockner-Befahrungen bis dato immer mit dem Auto ins Mölltal hineingefahren und von dort erst mit dem Rad los. Den anstrengenden Iselsberg hab ich mir dadurch bis jetzt immer erspart. Die Teilnehmer des RAA haben diese Auswahlmöglichkeiten nicht.
Großglockner
Der Glockner ist - wie immer - eine eigene Geschichte. Es ist nicht der höchste Pass der Alpen, es ist nicht der steilste, nicht der längste, nicht der forderndste. Aber auch die Österreich-Rundfahrt weiß schon, warum sie am Glockner als "Dach der Tour" festhält. Es ist so etwas wie ein Wahrzeichen, ein österreichisches Symbol und als solches die absolut höchste Erhebung des Landes :)
Dass die Auffahrt auf den Glockner immer Überraschungen bereithält, kennt man. Auch die Tatsache, dass der Kalender "August" sagt, garantiert kein gutes Wetter. Die Steigungsprozente fühlen sich in Wirklichkeit immer schlimmer an als die Zahlen auf der Karte und im Roadbook. Die Steigung ist lang, mit gut 1.200 Kilometern in den Beinen erst recht.
So schreibt der Großglockner auch hier seine Geschichten ins Stammbuch der RAA-Teilnehmer. Wer es hier herauf geschafft hat, wird das nie wieder vergessen.
Tirol/Vorarlberg
Mit Tirol ist es beim Race Around Austria so eine Sache - die Geschichte mit der grenznächsten Straße ist hier nicht mehr wirklich so toll umsetzbar. Bedeutet, dass die Teilnehmer das Inntal entlang radeln (müssen). Das klingt jetzt für den durchschnittlichen Inntal-Autobahn-Kenner langweilig und reizlos, tatsächlich schlängeln sich aber die Bundes- und Landesstraßen neben der A12 recht ansprechend durch Nordtirol. Gerlos, Kühtai und Konsorten bieten außerdem ohnehin eine Abwechslung vom vermeintlich "flachen" Inntal.
Die Route durch Vorarlberg als kleinen Abstecher zu bezeichnen, wäre wohl etwas zu viel des Understatements. Über die Biehlerhöhe bzw. Silvretta Hochalpenstraße ins Ländle hinein, über den Hochtannbergpass wieder heraus. Zwei Hammer-Berge, die hier auf der Route des RAA liegen - und um das Ganze auch wieder in einen Kontext zu setzen: Der Übergang über den Hochtannberg liegt bei Streckenkilometer 1.714,7!
Salzburg
Zeit für den Endspurt - 250 Kilometer noch bis zum Ziel. In Kufstein abbiegen, Kössen - Lofer - Saalfelden - Willkommen im Salzburger Land. Einmal wird es noch richtig fies und viele der Fahrerinnen und Fahrer staunen nicht schlecht, was sie am Ende der langen Tour noch einmal zu bewältigen haben. Der Filzensattel stellt sich dem Heimweh der RAA-Teilnehmer mit seinen 14% Steigung in den Weg, nach der Abfahrt folgt gleich der Dientner Sattel mit ähnlichen Anforderungen. Noch einmal werden die Kräfte mobilisiert, andererseits ist das bei den meisten ohnehin "nur" mehr eine Kopfsache!
Runter nach Bischofshofen, Hallein, einmal noch die hohen Berge entlang der Strecke und ein kurzer Blick über die Schulter, auf das, was man - unfassbarerweise - in den letzten Tagen und Stunden hinter sich gelassen hat. Bei Thalgau reicht ein kleiner Übergang, um den Wechsel von "alpin" auf die lieblichen Wiesen und Hügel des Salzkammerguts zu vollziehen. Nicht nur die Kilometerangaben im Roadbook, auch die Erinnerung an die Landschaft, in der man vor wenigen Tagen dieses Abenteuer begonnen hat, signalisieren das nahende Ziel.
Ziel
Die Ziellinie der Extrem-Route liegt bei Kilometer 2.165,9, bei der Ortstafel von St. Georgen im Attergau. In der letzten Zeile des Roadbooks steht recht lapidar: "FINISH - GRATULATION - ENDE RACE AROUND AUSTRIA!", was sich beim Überfahren der Ziellinie in den Köpfen der Teilnehmer abspielt kann man sich nur vorstellen. In der kurzen Verschnaufpause an der Ortstafel von St. Georgen sind die Geschichten von den Augen und Gesichtern der Menschen abzulesen. Der Versuch, das Ganze in Worte zu fassen, kann eigentlich nur scheitern, ich versuche es daher lieber gar nicht, eine tiefgreifende Zufriedenheit ist spürbar.
Mit Motorradeskorte werden Fahrer und Begleitmannschaft zum Startbereich und der anfangs schon erwähnten Rampe gebracht. Auch hier ist es wiederum so, dass jedem Teilnehmer - ungeachtet seiner Leistungen - die Bühne bereitet wird, um den Moment zu genießen, den Erfolg zu feiern und die Stimmung aufzusaugen. Die Bewohner von St. Georgen sind wieder da, um - genauso wie beim Start - jeden einzelnen zu beklatschen.
Wer am Samstag Abend ins Ziel kommt, findet sich zusätzlich im lautesten, fröhlichsten und wahrscheinlich speziellsten Zieleinlauf wieder - die Zelte des Markfestes stehen auf der Hauptstraße von St. Georgen, die RAA-Teilnehmer werden durch die Zelte eskortiert und die Mengen stehen Spalier. Wenn das keinen bleibenden Eindruck hinterlässt... Sonntag morgen schaut die Sache noch recht ähnlich aus - auch das Frühschoppen bietet eine gute Kulisse für jeden Ankommenden.
Wetter
Eine spezielle Erwähnung muss in diesem Artikel das Wetter finden. Mitte August ist in Österreich klassischerweise etwas unsicher und labil, was sich aber in diesem Jahr abgespielt hat, ist doch recht beispielhaft.
Wunderschönes Sommerwetter bei den Starts und ein gutes Wetter für diejenigen, die auf der 560k-Runde durch Oberösterreich unterwegs waren. Im Osten Österreichs fand einstweilen die Hitzewelle mit Spitzen von 38 Grad eine Fortsetzung. Wer sich allerdings darüber zu lautstark beschwerte, wurde im Burgenland und der Steiermark von heftigen Unwettern abgestraft, die in der einen oder anderen Form die Richtung für die nächsten Tage vorgeben sollten.
In Kärnten und Osttirol waren Starkregen, Unwetter und heftige Gewitter am Programm. In Heiligenblut am Fuße des Großglockners war ich in einem Gewitter, bei dem der Donner ungefähr 1,5 Sekunden nach dem Blitz kam. Wer so wie ich gelernt hat, dass drei Sekunden Abstand zwischen Blitz und Donner eine Entfernung des Gewitters von ungefähr einem Kilometer bedeuten, der kann sich auch denken, dass es in so einer Situation vermutlich nicht das Beste ist, auf das 2504 Meter hoch gelegene Hochtor zu fahren. Umso beeindruckender, mit welcher Gelassenheit, Ruhe und Entschlossenheit die Sportlerinnen und Sportler trotzdem ihren Weg fortsetzen.
Heftiger Wind und Regen am Glockner, knappe 5 Grad - auf der Salzburger Seite Nebel mit Sichtweiten von knapp 30 Metern. In Fusch beseitigt eine Blackhawk des österreichischen Bundesheeres gerade Sturmschäden vom Vortag - als ob man noch eine Bestätigung gebraucht hätte. Dauerregen in ganz Nordtirol, immer wieder von heftigen Gewittern durchbrochen.
Auf der Silvretta wird der Regen weniger, nur um wenige Sekunden später zu bemerken, dass sich nur die Tropfen in Schneeregen umgewandelt haben. Kurze Sonnenfenster auf der Rückfahrt durch das Inntal, Sonnenschein am Filzensattel, fünf Kilometer weiter in Dienten Sturm. Einzig die Zieleinfahrt bietet wieder versöhnliches trockenes Wetter - wie wenn dazwischen nichts geschehen wäre.
Menschen
Wer sind nun die Fahrerinnen und Fahrer, Betreuer und Helfer, die diese Strapazen auf sich nehmen? Wie schafft man diese Belastung von 2.200 Kilometern rund um Österreich? Was machen diese Fahrer anders als "normale" Radler?
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich darauf keine Antwort habe! Auch nicht, nachdem ich mit einigen geplaudert und nachgebohrt habe. Es sind gut trainierte Menschen, es sind entspannte Menschen, es sind sicher etwas spezielle Charaktere, sie sind körperlich aber vor allem geistig sehr sehr stark. Die körperliche Seite ist wie gesagt das Eine. Wie der Geist reagiert, wenn man - so wie der Sieger 2017 - in dreieinhalb Tagen nur einige wenige Stunden geschlafen hat, kann wohl nur derjenige beantworten, der es ausprobiert. Ich denke nicht, dass hier unmenschliche Leistungen vollbracht werden - "unmenschlich" im Sinne von "das kann man als normaler Mensch nicht". Es ist in meinen Augen vielmehr eine Leistung des Willens, der Durchsetzungsfähigkeit und eines außerordentlichen Durchhaltevermögens.
Ich habe mich in den letzten Jahren schon etwas mit der "Szene" beschäftigt, einige Bücher gelesen und Filme gesehen - dabei habe ich eigentlich immer den Eindruck gewonnen, dass die teilnehmenden Akteure irgendwie seltsame Typen sind - eigenbrötlerisch, egoistisch, nicht unbedingt gesellig. Diesbezüglich hat mich das Race Around Austria glücklicherweise eines ganz ganz anderen belehrt. Selten zuvor habe ich derart entspannte, freundliche, herzliche und dabei trotzdem sehr fokussierte und entschlossene Menschen getroffen.
Ob das jetzt gut oder schlecht, erstrebenswert oder vernachlässigbar ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich komme zu dem Schluss, dass ein Erlebnis wie das Race Around Austria einen Menschen positiv verändert, das ist aus jedem Gesicht abzulesen, das im Ziel eintrifft. Schon meine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse, die ich in vier Tagen im Auto sammeln durfte, sprechen Bände. Die Distanzen, die ich zurückgelegt, jedes schöne Bundesland, das ich durchquert und jede Person, die ich am Weg getroffen habe, waren eine Bereicherung. Beim Blick zurück fühlen sich die vier Tage an wie zwei ganze Wochen (deswegen hat es auch ein paar Tage gedauert, die Eindrücke zu sammeln und in einen Blogbeitrag zu gießen...).
Race Around Austria - wir sehen uns definitiv wieder! Ob so aktiv wie dieses Jahr oder vielleicht noch etwas aktiver (am Rad) muss ich mir noch überlegen...
Organisation
Eine Sache möchte ich unbedingt noch loswerden: Das Race Around Austria ist ein perfekt organisiertes Event - angefangen von der Vorbereitung, der Betreuung der Sportler und Begleiter vor Ort, dem Service während des Rennens und dem gemeinsamen Erreichen des Ziels.
Jeder Sportler erfährt eine sehr persönliche und wertschätzende Behandlung, die ihresgleichen sucht. Dass diese mit einem ehrlichen Lächeln auf den Gesichtern jedes Organisations-Mitglieds passiert, macht das ganze noch großartiger - statt auf die Startnummer reduziert zu werden, ist man Teil einer großen Familie.
Und auch die Gemeinde St. Georgen trägt das Event entsprechend mit. Während in anderen Teilen Österreichs Geschichten von wachsenden Behördenauflagen, wachsenden Hindernissen und mangelnder Unterstützung durch die Gebietskörperschaften die Runde machen, lebt ganz St. Georgen das Race Around Austria. Bei Start und Ziel sind Alt und Jung dabei und feuern an, zahlreiche Helferinnen und Helfer kommen direkt aus der Region, die Gemeinde hat den (natürlich auch wirtschaftlichen) Mehrwert des Rennens erkannt und unterstützt fleißig mit, die Wirtschaft der Stadt partizipiert ebenso, wie mir der Wirt des Hotels Grüner Baum - natürlich selber Radbegeisterter - versichert. Daran könnten sich einige Veranstaltungen und Regionen ein Beispiel nehmen. Weiter so!
Alle Infos und die detaillierten Ergebnisse des Rennens findet ihr hier: www.racearoundaustria.at