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King of the Lake 2017

Zeitfahren also!

Man soll ja ständig in Bewegung bleiben, Neues probieren und nicht vor Experimenten zurückschrecken. Einen Startplatz für den King of the Lake? Ja, sehr gerne nehme ich den! TT-Wertung? Ja, kein Problem, gerne! Den Termin im Kalender vorgemerkt und dann das Ganze recht schnell wieder aus den Augen verloren. Zeitfahrrad? Nein. Anzug, Helm, Überschuhe? Nein. Erfahrung im Zeitfahren? Fehlanzeige.

Anfang September. Ein Termin am 30.09. weckt meine Aufmerksamkeit. 47,3 Kilometer rund um den Attersee beim King of the Lake. 

Ein Rad muss her!

Über "N+1 Regeln" und deren finanzielle, aufbewahrungstechnische und mitunter sogar beziehungsstrapazierende Folgen muss ich hier kein Wort mehr verlieren - das kennen wir alle zu gut. Zeitfahrräder sind noch einmal eine spezielle Gattung, hochtechnisch und fragil wie ein Formel 1-Auto, störrisch im Fahrverhalten, auf einen einzigen speziellen Verwendungszweck hingetrimmt, teuer! Meine Freunde von P.Bike überlassen mir für mein Vorhaben King of the Lake ein Scott Plasma - voll des Vertrauens, das Ding nicht beim ersten Windstoß im Straßengraben zu versenken. 

Meine Daten (Körpermaße usw.) sind bei P.Bike im Computer abgespeichert, das Scott steht also schon fix fertig auf mich angepasst da, als mir zum ersten Mal klar wird, worauf ich mich da eingelassen habe. Schon beim kurzen Probieren der Zeitfahrposition protestieren meine Oberarme, mein Nacken und Teile des Rückens. Egal, never stop exploring :)

Ein Wort zum Rad an sich: Das Plasma ist ein reinrassiges Zeitfahrrad, getrimmt auf Vortrieb. Schon bei den ersten Pedaldrehungen spürt man den unglaublich steifen Rahmen und vor allem den harten Tretlagerbereich - da geht sicher keine Kraft verloren. Wie bei Zeitfahrern nicht ungewöhnlich, sind sämtliche Kabel, Leitungen und  Züge integriert, innen verlegt und hinter Blenden versteckt. Gut für die Aerodynamik, nicht so gut für ein schnelles Service. Die Einstellungsmöglichkeiten hinsichtlich der Sitzposition sind vielfältig, das ist aber auch das Kerngeschäft dieses Rades. Wer einen genaueren Blick auf dieses tolle Rad werfen möchte, dem sei unbedingt ein Besuch bei Lukas and Christoph bei P.Bike angeraten!

Vorbereitung

Schon nach wenigen Metern auf dem Zeitfahrrad (am Weg vom Shop nach Hause) beschleichen mich erste Zweifel an meinem Vorhaben. Was hat das noch mit Radfahren zu tun? Ich gehe aus dem Sattel und trete in die Pedale und das Rad fährt in seltsamen Bögen vorwärts, es fällt mir schwer, gerade aus zu fahren! Ungewohnt ist die Geometrie, das Fahrverhalten, die Position. Ab auf die Donauinsel, das gehört auf einer freien Strecke geübt. Auf der ersten kleineren Runde geht es also zuerst darum, ein Gefühl für dieses Gefährt zu bekommen, kurz die Aero-Position auszuprobieren, Selbstvertrauen zu gewinnen. Ich komme mir vor wie ein Kind, dem man gerade die Stützen vom ersten Rad abgeschraubt hat.

Zweite Ausfahrt - noch 4 Tage bis zum King of the Lake. Wieder entlang der Donau, glücklicherweise fast menschenleere Wege. Ich gewinne langsam Vertrauen in die Maschine, auch die Position auf den Extensions funktioniert. Ich merke aber gleichzeitig, dass ich diese Position nicht allzu lange durchhalte. Dazu fehlt mir die Oberkörpermuskulatur (das, was sie gemeinhin "Core" nennen) und auch mein Allerwertester macht hier nur bedingt mit. Ist man aber mal in der richtigen Position - eingekeilt zwischen Extensions und Sattelspitze - dann gehts dahin! Die Strava-Auswertung meiner Fahrt macht deutlich: Aero-Position -> Personal Best, keine Aero-Position -> naja.

Was braucht man sonst noch so?

Bei RunInc., dem Laufgeschäft meines Vertrauens, lächelt mich seit einigen Wochen eine Triathlon-Racesuit von Saysky an, einer dänischen Marke für in erster Linie sehr schickes Laufgewand. Ideale Ausrüstung für den King of the Lake und endlich ein Grund, zuzugreifen!

Ich überlege kurz, ob ich mir einen dezidierten Zeitfahrhelm zulegen soll - der Giro Aerohead kommt mir in den Sinn. Ich bin hin- und hergerissen... unnötig Watt verschenken vs. was zur Hölle mache ich mit einem Zeitfahrhelm. Ausnahmsweise siegt hier die Vernunft, ich verschiebe den potentiellen Helmkauf auf einen Zeitpunkt nach der Veranstaltung und lege mir für den King of the Lake den Met Manta zurecht - ein normaler Aero-Road Helm sollte für meine Ansprüche erstmal reichen.

Überschuhe wären vermutlich noch sinnvoll gewesen, Velotoze wird hier am öftesten genannt. Velotoze steht übrigens für Viel zu Enge Gummidinger Überstülpen bis zum Zerreissen... nein, nur Spaß. Meine Schnür-Giros haben mich in allen Situationen begleitet und werden mir auch diesmal hervorragende Dienste erweisen.

Ein Powermeter war zu Beginn der Planung auch auf der Liste und die Sinnhaftigkeit beim Zeitfahren liegt auf der Hand. Noch mehr angesichts der Tatsache, dass das Rennen eine gute Stunde dauert und man daher irgendwo rund um seinen FTP-Wert unterwegs ist. Meine Stages-Kurbel hat allerdings eine andere Länge und ein anderer Powermeter ist gerade nicht in Griffweite. Nach Gefühl zu fahren ist auch eine gute Option und schult nicht zuletzt auch das eigene Körpergefühl.

Das Renn-Wochenende!

Freitag nachmittag geht es an den wunderschönen Attersee. Für den Abend ist im Hotel Attersee in Seewalchen ein gemeinsames Abendessen vorgesehen - eine letzte Möglichkeit, Tipps für das Rennen auszutauschen, zu plaudern und vor allem die Gesichter hinter der tollen Veranstaltung kennenzulernen. Nicht umsonst hat sich der King of the Lake in den letzten Jahren zu einem der bekanntesten und gefragtesten Events entwickelt. KOTL-Mastermind Erwin Mayer begleitet uns in den Abend und das bevorstehende Rennwochenende. Neben Erwin sind Michael Nussbaumer - Chef des Race Around Austria, die Serien-Queen of the Lake Adelheid Schütz, Daniel Müller von speed-ville.de und Giant Sunweb-Profi Georg Preidler dabei. Georg kommt als amtierender österreichischer Zeitfahrrad-Staatsmeister zum Attersee und will die Vorjahreszeit von Riccardo Zoidl noch einmal unterbieten. Daniel und ich vergleichen nach dem Abendessen spaßhalber unsere Aero-Positionen mit jener von Georg Preidler und schnell wird klar, wie sehr er diese über die Jahre perfektioniert hat - beeindruckend!

Samstag morgen hängt ein Nebelschleier über dem Attersee, gut für stimmungsvolle Fotos vom See, für das Rennen werden sich diese Wolken noch verziehen. Um 13 Uhr starten die Profis der Rad-Bundesliga, die 2017 erstmal einen offiziellen Bewerb im Rahmen des King of the Lake austragen. Top ausgestattet und vorbereitet gehen die Teams an den Start und rasen mit einem unglaublichen Tempo rund um den See. Der Startbereich ist gleichzeitig der Zielbereich, perfekt für die zahlreichen Zuschauer, die sich das Ganze aus der Nähe ansehen und jeden Starter kräftig anfeuern. Die Straße aus Schörfling hinaus ist von einem Spalier aus Fans und Zuschauern geschmückt. Das Team Hrinkow Advarics geht aus dem Mannschaftszeitfahren als Sieger hervor, sie benötigen für die 47,3 Kilometer gerade einmal 54,56 Minuten, das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von beeindruckenden 51,6 km/h.

Gleich im Anschluss geht es für die Vierer-Teams los. Es ist spannend zu beobachten, wie sich die einzelnen Teams zusammensetzen, welche Strategien und Pläne sie sich zurechtgelegt haben. Im Startbereich trifft man auf unzählige bekannte Gesichter aus ganz Österreich - schön, wenn sich eine Veranstaltung wie ein Familienfest anfühlt. Die Vierer-Teams treten ausschließlich mit Rennrädern an, damit ist die vermeintliche Eintrittsbarriere Zeitfahrrad ausgeschaltet. Und ein Teamzeitfahren im Hobby-Radsport ist meines Wissens nach sowieso einzigartig.

Insgesamt sind 1.200 Fahrerinnen und Fahrer am Start. Organisator Erwin Mayer nennt diese Zahl als derzeitiges Maximum für eine Veranstaltung in dieser Form. Es ist das Alleinstellungsmerkmal, dass das Zeitfahren auf der komplett gesperrten Strecke rund um den Attersee stattfindet. Die Widerstände gegen die Sperre und das Unverständnis für eine derartige Veranstaltung waren zu Beginn größer, mittlerweile werden der Mehrwert und nicht zuletzt auch die Mehreinnahmen in der Region erkannt. Ein Hoffnungsschimmer, der mich erfreulicherweise bei meinen Reisen und Veranstaltungen dieses Jahr durch Österreich begleitet hat - angesichts zunehmender Behördenauflagen, Sponsorenmängel und Haftungsängsten ist es schön, auch über positive Seiten berichten zu können.

Die Einzelstarter treten auf Zeitfahrrädern oder Rennrädern an - auch hier ist die Barriere also de facto nicht vorhanden. Gestartet wird grob nach Altersklassen, alle 15 Sekunden rollt ein Rad von der Startrampe - Countdown und Profi-Feeling inklusive. Aus Schörfling am Attersee fährt man durch ein Spalier an Zuschauern hinaus auf die Uferstraße des Attersees, der Blick auf den See wird einen die nächsten Minuten nicht mehr verlassen. Flach geht es Richtung Süden auf den ersten 15 Kilometern dahin - jede Kreuzung, Ausfahrt und Einmündung wird von Feuerwehr oder Polizei abgesichert. Der Blick auf die Schönheiten der Landschaft und des Attersees bleibt einem verwehrt, zu sehr ist man im Tunnelblick verhaftet, in Zeitfahrposition sind es ohnehin nur 3-5 Meter, die man nach vorne schaut.

Foto: Felix Schneider

Egal, mit wem ich gesprochen habe, jeder hat gesagt "Erste Hälfte locker! Heb dir was für den zweiten Teil auf." Ich beherzige diesen Ratschlag, wobei die Leistungsentfaltung weniger Probleme bereitet, die Position macht mir schnell zu schaffen. Ich versuche zwar durchzubeissen, aber es dauert nur ein paar Kilometer, bis es anfängt zu zwicken. Das Gel, das ich mir (zu) kurz vor dem Start noch reingedrückt habe, versucht wieder rauszukommen. Kurz aufsetzen, in der Aero-Position ist halt doch alles irgendwie gequetscht und eng beisammen. Ich werde von Zeitfahrern und auch einigen Rennrädern überholt - macht nichts, ich habe mir ein Ziel von 1:15 gesetzt, danach richte ich mich. Einen eigenen Rhythmus finden, die Position so oft und so lange es geht hinkriegen, treten, treten, treten.

Foto: Sportograf

Am südlichen Ende des Sees wird es landschaftlich etwas schroffer, hier beginnen sich die Alpen aufzubäumen. Zwischen See und Berg nur ein schmaler Streifen Asphalt, darauf unterwegs hunderte Enthusiasten (...klingt besser als Verrückte) mit dem Kopf zwischen den Oberarmen eingeklemmt. In Unterach ist man bei der Hälfte der Strecke angekommen, der Wendepunkt und gleichzeitig der Beginn der anfangs erwähnten "schwierigeren zweiten Hälfte". Die Straße steigt an, ich fahre mein Tempo weiter und bin geradezu froh über die kurze Abwechslung und die Möglichkeit, die geduckte Position zu verlassen. Ich schaffe es sogar, zwei Fahrer zurück zu überholen und gleich steigt der Spaßfaktor um ein paar Levels - wie einfach man doch tickt...

Die zweite Hälfte ist tatsächlich anspruchsvoll. Nominell verteilen sich auf die Strecke des KOTL rund 250 Höhenmeter, was an sich nicht nach viel klingt. Es wird viel vom kleinen und steilen Stich in Buchberg gesprochen - 13 Prozent Steigung! Dieser ist schon bissig aber genauso schnell wieder vorbei wie er gekommen ist. Und die großartige Race Around Austria-Fanzone genau an dieser Stelle lässt einen hier sowieso nicht ans Nachlassen denken! Viel schwieriger sind aus meiner Sicht die drei (ich glaub es waren drei) Hügel auf der Westseite des Sees, die sich zuerst eher unmerklich anbahnen, dann aber doch recht heftig ausfallen. Je nachdem mit welchem Tempo man hier drüber will, muss hier entsprechend investiert werden - sofern man sich etwas an Reserven aufgehoben hat. 

Foto: Gottfried Gärtner

Ebenfalls traditionell bläst hier der Wind von vorne, manchmal mehr, manchmal weniger. Im Ziel wird man später hören, dass die meisten Wiederholungstäter in diesem Jahr bis zu zwei Minuten langsamer waren als im Vorjahr. Ich kann das schwer beurteilen, einzig ein paar Windböen von der Seite haben mir den Schneid abgekauft - in Aero-Position und mit 80mm hohen Laufrädern war das mitunter eine wacklige Angelegenheit. Das, die Steigungen und mein mittlerweile doch recht schmerzender Hintern, haben mich dazu bewogen, die letzten Kilometer großteils mit den Händen am Lenker zu fahren. 

Georg Preidler in Action; Foto: Gottfried Gärtner

Hinunter nach Schörfling, noch einmal nach rechts abbiegen, über die Agerbrücke und Richtung Ziel - in Aero-Position natürlich, ehrenhalber! Am Ende steht für mich eine Zeit von 1:22:06 auf der Ergebnisliste. Doch recht weit entfernt von den vorgenommenen 1:15 und der Schnitt von 34,5 km/h klingt jetzt auch nicht übermäßig berauschend. Aber wen kümmert das schon! Im Ziel mit Freunden an einem wunderschönen Spätsommertag bei einer großartigen Veranstaltung, genau so soll es sein.

Analyse?

"Mein" Rennen

  1. Es hat großen Spaß gemacht!
  2. Zeitfahren macht man nicht einfach so - es hat schon seine Berechtigung, sich vorher ausführlich mit der Position am Rad und dem Trainieren der dafür notwendigen Muskeln zu befassen. Vor allem dem Sattel und der Position am Sattel würde ich sehr sehr viel Aufmerksamkeit spendieren.
  3. Krafttechnisch hab ich mir das Rennen intuitiv recht gut eingeteilt. Mein Puls ist nie sonderlich hoch und erfängt sich auch sehr schnell - dementsprechend schaut die HF-Kurve aus. Hier würde sicher noch mehr gehen, erfahrungsgemäß läuft bei mir aber relativ wenig über "noch mehr Puls".
  4. In Aero-Position nur 3-4 Meter der Straße zu sehen, ist ungewohnt. Wobei das Problem hier mehr psychologischer Natur ist, dieses "wissen wollen, was da kommt" kann man auch mit wenigen regelmäßigen kurzen Blicken nach vorne erfüllen.
  5. Hätte ich meine Position auf dem Rad gefunden, wäre als nächster Schritt jedenfalls ein Powermeter sinnvoll. Die Wattzahl ist beim Zeitfahren ein hervorragender Indikator über die gerade erbachte Leistung und für die Einteilung für des Rennens.
  6. Merke: Zwei Minuten vor dem Start ein Gel reinpfeiffen ist suboptimal. (Ich war früh da und hatte viel Zeit bis zu meinem Start, hab etwas getrödelt und hatte dann plötzlich gar keine Zeit mehr...)
  7. Im kritischen Rückblick wäre ich diesmal vermutlich mit dem Rennrad gleich schnell oder sogar schneller gewesen. Dies aber nur, weil ich auf dem Zeitfahrrad nicht genug Übung und Training hatte.

Ich nehme für mich mit, dass Zeitfahren grundsätzlich ein Thema für mich ist. Meine Konstitution, meine Kraftentfaltung, mein Fahrertypus passt recht gut zu dem, was beim Zeitfahren notwendig ist - glaube ich. Um das Ganze zu verifizieren, wird ein Plan für 2018 geschmiedet. :)

"Das" Rennen - der King of the Lake

Auch hier ein paar Punkte:

  1. Der KOTL ist eine großartige Veranstaltung. Was Erwin Mayer mit seinem Team auf die Beine stellt ist einzigartig. Auch und umso mehr wenn man sich ähnliche Veranstaltungen (bezogen auf die Größe - weil so richtig Vergleichbares gibt es ja nicht) ansieht.
  2. Die Atmosphäre ist sehr familiär, man trifft viele bekannte Gesichter und fühlt sich jedenfalls sehr wohl.
  3. Die gesperrte Strecke, das Startprozedere aber auch das Einzelzeitfahren an sich ermöglichen ein Profi-Feeling für Jedermann und Jederfrau. Die gesperrte Strecke ist übrigens wirklich gesperrt, KEIN Fahrzeug ist unterwegs, die Ordner, Feuerwehr und Polizei sind streng und sorgen dafür, dass keine Behinderungen passieren.
  4. Profi-Feeling entsteht nicht nur bei einem selbst, auch durch die Profis, die am gleichen Tag auf der gleichen Strecke ins Rennen gehen. Die Rad-Bundesliga mit dem Finale im Mannschaftszeitfahren auf der einen Seite, Georg Preidler mit einem neuen Streckenrekord von unglaublichen 55:57 Minuten und einem Stundenmittel von 50,6 km/h auf der anderen.
  5. Die Fahrzeit von einer guten Stunde entspricht leistungsmäßig ungefähr dem, was wir als FTP-Wert oft in Stammtisch-Diskussionen werfen. Beim King of the Lake wird dieser Stunden-Leistungskennwert auf die Probe gestellt. Gegen sich selbst und gegen Freunde und Mitbewerber.
  6. Die Möglichkeit, mit dem Rennrad zu starten und der Teambewerb bieten unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten zum Wettbewerb - je niedrigschwelliger desto besser.
  7. Die Gegend rund um den Attersee ist ein Traum! Mehr kann man dazu nicht sagen.

See you next year! Fixtermin in meinem Kalender und hoffentlich auch in deinem!

Foto: Tana Hell

Der Aufenthalt im Hotel Attersee erfolgte auf Einladung des Veranstalters.